Frankfurter Börsenbrief

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WPK's stimmen nicht immer. Andere "Lustigkeiten": FBB vom 22.10.: akt. Kurs 0,11 Stop Buy 0,19 und Stop Loss 0,30 ! Ist schon sehr seltsam... Der Bernecker tut dem FBB nicht gut !

lupus am 06.11.2011
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Frankfurter Börsenbrief Nr. 46 vom 14.11.2024

++ Evotec: Kommt jetzt die Übernahme? ++ Grail: Zwangs-IPO im Verlustbereich ++ VW, BMW, Mercedes-Benz: Donald, der Autoschreck? ++ HubSpot: KI-Fantasie treibt an ++ Infrastruktur im Fokus: ETF mit US-Wahl-Push

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Beschreibung vom Verleger

Kein anderer reiner Börsenbrief Deutschlands ist so lange am Markt wie der Frankfurter Börsenbrief. Anfang der 50er Jahre kam in Frankfurt der Aktienhandel gerade wieder auf Touren. Dem wachsenden Bedarf nach fundierten Börseninformationen stellte sich der Verleger Curt L. Schmitt - das war die Geburtsstunde der Frankfurter Börsenbriefe, die ihre Leser seitdem erfolgreich durch die Höhen und Tiefen des Aktienhandels begleiten. Der Tradition verpflichtet fühlen sich auch die Macher von heute. Ein klarer Fokus liegt zunächst auf dem deutschen Markt und den US-Märkten. Hinzu kommen Empfehlungen in Europa und Japan. Unter den Emerging Markets lesen Sie regelmäßig über Rußland, Südkorea und China. Bei Börsengeschäften sollten keine Tabus gelten. Das gilt für einzelne Aktienmöglichkeiten, aber auch beim Blick auf grundsätzliche Anlageklassen und -regionen. Will man hier auf der Ideallinie unterwegs sein, erfordert das einen breiten Blick - z.B. auch auf exotische Märkte, Zinstendenzen, Währungen und Rohstofftrends. Genau diese strategische Breite ist die Stärke des Frankfurter Börsenbriefs. So erhalten Sie auf hohem Analyse-Niveau einen kritischen, umfassenden Makroblick auf den Markt und die aktuellen Chancen. Mittels selbst recherchierten Hintergrund-Informationen wird Wichtiges von Unwichtigem getrennt - zur Maximierung Ihres Depoterfolges. Aber das ist nicht alles: Der Frankfurter Börsenbrief betreibt ein striktes Risiko- management. Die sorgfältige Analyse von Marktumfeld und Fundamentaldaten, eine ausgewogene Gewichtung einzelner Märkte und Stop-Informationen für alle Papiere - das alles steht für sichere "Rundum-Betreuung“. Für 5 Euro mehr im Monat erhalten Sie den Frankfurter Börsenbrief im Premium-Abonnement. Unsere PREMIUM-Variante dient der Intensiv-Information unserer Abonnenten. Wie beim WEB-Abo lesen Sie Ihre Ausgaben gleich nach Redaktionsschluss am Donnerstagnachmittag im Internet. Zusätzlich überbrücken regelmäßige Updates die lange Zeit zwischen zwei Börsenbrief-Ausgaben. Mit unserem Auditorium bieten wir Ihnen den konkreten Meinungsaustausch zwischen Lesern und Redakteuren. Außerdem steht Ihnen unser Brief-Archiv zur Verfügung. Für nur 5 € mehr pro Monat ist das PREMIUM-Abo damit eine wertvolle Ergänzung des WEB-Bezugs.

Über den Verleger

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Wer durch den Dschungel will, braucht einen kompetenten und erfahrenen Begleiter. Dies und nicht weniger ist der Anspruch unseres Redaktions- teams. Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr werden die Märkte einem Qualitätstest unterzogen. Die Unternehmen kommen unter das Mikroskop einer kritischen und unabhängigen Analyse. Wir horchen in die Gesellschaften hinein, ohne uns selbst zu Sklaven derselben machen zu lassen.

Wir lesen auch zwischen den Zeilen und bilden uns unsere eigene Meinung. Egal, ob in Übereinstimmung mit dem Markt oder der breiten Tendenz entgegengesetzt. Dazu nutzen wir auch im Hintergrund diverse Kontakte mit dem Ziel, Sie bestmöglich auf die Tendenzen am Markt vorzubereiten und Ihnen einen Informationsvorsprung zu verschaffen. Klingt interessant? - Dann lernen Sie uns kennen.

Quelle: https://www.frankfurter-boersenbrief.de/

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