Leoni - Führender Automobilzulieferer für Bordnetze

Stephan Heibel
Veröffentlicht von Stephan Heibel am 07.01.2015
Dies ist eine exklusive Leseprobe von:

Heibel-Ticker Börsenbrief

Heute hat die Aktie der Nürnberger Leoni AG die Abstimmung gewonnen. Schauen wir uns also gemeinsam an, wie der Crash des Ölpreises die Aktie des deutschen Automobilzulieferer beeinflusst.


GESCHICHTE: MESSINGSIEBE SEIT 1569

Bereits im Jahr 1569 eröffnete Anthoni Fournier eine Werkstatt zur Herstellung Leonischer Waren in Nürnberg (Erzeugnisse aus Drahtgeflecht, bspw. Siebe). Im Jahr 1621 folgten ihm seine Söhne und gründeten südlich von Nürnberg weitere Werkstätten. Aus diesen Unternehmen gingen schließlich später drei Firmen hervor, die sich im Jahr 1917 zur Leonische Werke Roth-Nürnberg AG zusammenschlossen. Im Jahr 1931 folgte schließlich die Umfirmierung in Leonische Drahtwerke AG mit Sitz in Nürnberg, aus denen 1999 eben die LEONI AG hervorging. Dabei fungiert die LEONI AG als Holding der drei Töchter LEONI Draht, LEONI Kabel sowie LEONI Bordnetz-Systeme.

Es folgten noch im gleichen Jahr die Akquisitionen der vier Siemens-Töchter Leitungswerk Friesoythe, Special Cables & Wires, Siemens Automobiltechnik Leitungen sowie Siemens Automobiltechnik Komponenten. Im Jahr 2000 kaufte man von der amerikanischen TRW-Gruppe deren Tochtergesellschaft Lucas Rists Wiring Systems. Im Jahr 2004 übernahm LEONI dann die Klink & Oechsle GmbH, im Jahr 2005 Neumatic Elektronik & Kabeltechnik sowie im Jahr 2006 die Kerpen GmbH & Co. KG sowie 80% der Anteile an Silitherm.

Zudem ging man im Jahr 2005 noch ein Joint Venture mit dem Schweizer Kabelhersteller Studer zur Verkabelung von Schienenfahrzeugen ein. An der so gegründeten L&S Transportation Systems hält LEONI 70%. Zu guter Letzt übernahm man Ende des Jahres 2007 auch noch das Bordnetzgeschäft der Valeo Connectivity Systems. So beschäftigt der Konzern über 60.000 Mitarbeiter, sodass die Aktie des Unternehmens zurecht im MDAX notiert wird.


PROFIL: FÜHRENDER AUTOMOBILZULIEFERER FÜR BORDNETZE

LEONI unterteilt seine Geschäftstätigkeit in die beiden Divisionen Draht- und Kabel-Lösungen (Wire & Cable Solutions) sowie Bordnetz-Systeme (Wiring Systems).

Dabei entwickelt, produziert und vermarktet die Gesellschaft weltweit Drähte, Kabel und Kabelsysteme inkl. der zugehörigen Dienstleistungen. Die Kunden stammen natürlich in erster Linie aus der Automobilindustrie, die für 75% des Gesamtumsatzes verantwortlich zeichnet. Somit gilt die LEONI AG inzwischen als globaler Marktführer als Zulieferer von Bordnetz-Systemen für die Automobilhersteller.

Produziert werden diese wiederum dank eigener Fabriken in 33 Ländern der Welt. Neben der Automobilbranche stammen die Kunden der Gesellschaft auch noch aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien, der Elektro- und Haushaltsgeräteindustrie, der Infrastruktur-, Kommunikations- sowie Medizintechnikbranche.


ENTWICKLUNG DER GLOBALEN AUTOMOBILBRANCHE ENTSCHEIDET ÜBER GESCHÄFTSVERLAUF

Um die geschäftlichen Aussichten von LEONI zu beurteilen, müssen wir uns also die Automobilbranche anschauen. Doch wie ist diese einzuschätzen?

Nun, das Wirtschaftswachstum in Asien, an vorderster Front China, kühlt sich in den letzten Wochen merklich ab. Zugleich ist in Europa die vergessen geglaubte Euro-Krise zurück, sodass sich zumindest in Süd- und Osteuropa nicht allzu viel Positives tun dürfte. Das Wachstum in Nordamerika, allen voran den Vereinigten Staaten, wirkt jedoch zurzeit robust.

Allerdings erleben wir zurzeit, dass sich die EZB wohl über alle Verträge hinwegsetzen und bis zu 1 Billion Euro in die Märkte pumpen möchte. In Asien hat Japan zudem bereits das größte Reflationsprogramm der Geschichte als Teil der sogenannten Abenomics gestartet. Hinzu kommt dann noch ein stark gefallener und tendenziell wohl weiter niedriger Ölpreis, der wie ein großes Konjunkturpaket wirkt.

Wir erwarten, dass die positiven Effekte des Ölpreisrückgangs gerade die stark export-orientierte deutsche Wirtschaft enorm beflügeln werden. Auch China dürfte sich schon bald wieder deutlich erholen, zum einen aufgrund des Ölpreisrückgangs aber zum anderen eben auch dank der ultralockeren Geldpolitik Japans, das inzwischen einer seiner wichtigsten Handelspartner geworden ist.

Ich denke, dass viele Analysten die Stärke der US-Wirtschaft tendenziell überschätzen, ich erwarte ein Wachstum von nur 2-3%. Auf der anderen Seite wird jedoch das Wachstums Chinas und der Eurozone tendenziell etwas unterschätzt. Alles in allem leben wir somit weltwirtschaftlich betrachtet nicht unbedingt in der Besten aller Welten, von rezessiven Tendenzen ist jedoch auch wenig zu sehen.

Dies gilt selbst für den Fall, dass es doch zu einem GrExit (also einem Ausstieg von Griechenland aus der Eurozone) kommen sollte. Zwar könnte ein solcher GrExit die Märkte kurzfristig noch einmal ordentlich durchschütteln, anschließend wäre der Weg nach oben dann aber frei. Generell gilt ohnehin, dass die Börse nichts so sehr hasst wie Unsicherheit. Ein GrExit aber würde dem Markt die gehasste Unsicherheit nehmen, was mittelfristig daher sogar positiv zu bewerten wäre.


GESCHÄFTSENTWICKLUNG ZULETZT

Schauen wir uns an dieser Stelle jedoch erst einmal an, wie sich die Geschäfte des Unternehmens zuletzt entwickelt haben.

2011 erzielte die Gesellschaft einen Jahresumsatz in Höhe von 3,7 Mrd. Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 4,99 Euro. 2012 gelang dem Konzern dann ein Umsatzwachstum auf 3,81 Mrd. Euro (+2,90%) bei einem gleichzeitig leichten Rückgang des Gewinn je Aktie auf 4,76 Euro (-4,61%). 2013 erzielten die Nürnberger dann einen Umsatz von 3,92 Mrd. Euro (+2,85%) sowie einen regelrechten Einbruch des Gewinns je Aktie auf 3,23 Euro (-32,1%). Grund für diesen starken Rückgang des Gewinns waren dabei Investitionen, die laut LEONI jedoch notwendig waren, um das anvisierte Wachstum des Umsatzes auf 5 Mrd. Euro bis 2016 inkl. des damit verbundenen Gewinnanstiegs schaffen zu können. Wenngleich die Anlaufverluste daher zuletzt etwas größer als bis dato erwartet waren, sollte man dem Unternehmen diesen kurzfristig starken Gewinnrückgang verzeihen.

Die endgültigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2014 liegen noch nicht vor. Auf Basis der Gewinnwarnung vom 13. Oktober 2014 dürfte das Unternehmen jedoch einen Umsatz von knapp 4,1 Mrd. Euro (+4,65%) sowie einen Gewinn je Aktie von 3,42 Euro (+5,88%) (durchschnittliche Analystenerwartungen vor der Gewinnwarnung: 3,85 Euro) erzielt haben. In der Folge dürfte der Konzern daher seine Dividende von 1,00 Euro je Aktie im Vorjahr auf 1,25 Euro je Aktie anheben. Allerdings liegt man damit immer noch unter den 2011 und 2012 ausgeschütteten 1,50 Euro je Aktie. Die Dividendenrendite bei einer Dividende von 1,25 Euro würde 2,6% betragen und ist durchaus noch ausbaufähig.


ZUKÜNFTIGE GESCHÄFTSENTWICKLUNG

Wie bereits erwähnt, sehen wir durch den stark gesunkenen Ölpreis mehr positive als negative Effekte auf den internationalen Automobilmarkt und folglich auch für einen Automobilzulieferer wie die LEONI AG. Somit hat es mich auch nicht verwundert, dass das Unternehmen im Rahmen der Gewinnwarnung im Oktober die mittel- bis langfristigen Ziele nochmals bestätigte. So möchte der Konzern 2016 einen Umsatz von 5 Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von 7% erzielen. Dies entspräche einem Gewinn je Aktie von ca. 6,72 Euro.

Ich kalkuliere daher für 2015e mit einem Umsatz von 4,58 Mrd. Euro (+11,70%) sowie einem Gewinn je Aktie von 4,98 Euro (+45,61%) (durchschnittliche Analystenerwartungen: 5,01 Euro). 2016e rechne ich dann gemäß den Prognosen des Unternehmens mit einem Umsatz von 5,0 Mrd. Euro (+9,17%) sowie einem Gewinn je Aktie in Höhe von 6,72 Euro (+34,94%) (durchschnittliche Analystenerwartungen: 6,32 Euro).

Zeitgleich dürfte die Dividende dann von 1,25 Euro je Aktie für 2014 über 1,75 Euro je Aktie für 2015 auf 2,25 Euro je Aktie für 2016 steigen. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses läge die Dividendenrendite somit für 2014 bei 2,60%, für 2015 bei 3,63% sowie für 2016 bei 4,67%.


RISIKO: ABSCHIED DES LANGJÄHRIGEN CEOS KLAUS PROBST

„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen", soll Winston Churchill einmal gesagt haben. Und wo er Recht hat, hat er Recht. So kann auch ich Ihnen selbstverständlich nicht garantieren, dass ich mit meinen Prognosen richtig liege. Zum einen gibt es natürlich ein konjunkturelles Risiko. Sollte es beispielsweise infolge eines GrExits doch zu größeren Turbulenzen kommen, könnten sich die Prognosen des Unternehmens, die Basis meiner Prognosen waren, als viel zu optimistisch erweisen. Mit diesem Risiko müssen wir an der Börse aber leider immer leben, denn niemand von uns verfügt über eine Kristallkugel und kann die Zukunft exakt vorhersagen.

Bei LEONI kommt jedoch noch ein zweites Risiko hinzu. Zum 7. Mai wird der langjährige und sehr erfolgreiche Vorstandschef Klaus Probst aus seinem Amt ausscheiden und durch den bisherigen Finanzchef Dieter Bellé ersetzt werden. Herr Probst steht dann, nach einer entsprechenden Karenzzeit, im Jahr 2017 für eine Wahl in den Aufsichtsrat des Unternehmens bereit. Somit stellen sich für uns folgende drei Fragen:

1.) Warum erfolgt der Wechsel zum 7. Mai 2015?
2.) Wie ist der neue Vorstandschef Dieter Bellé zu bewerten? sowie
3.) Wird Herr Probst im Jahr 2017 in den Aufsichtsrat gewählt und wie wird er dort wirken?

Dr. Probst ist erst 61 Jahre alt, aber bereits seit 1997 im Vorstand des Unternehmens und seit 2002 an dessen Spitze. Es wäre für ihn also durchaus möglich, noch drei oder vier Jahre als CEO zu fungieren. Dass er jetzt schon abtritt und 2017 in den Aufsichtsrat wechseln möchte, deutet also in erster Linie auf Amtsmüdigkeit hin. Insofern erscheint der Wechsel an der Spitze durchaus angebracht, denn einen amtsmüden CEO kann die LEONI AG nicht gebrauchen.

Die zweite Frage hingegen ist zurzeit noch gar nicht zu beantworten. Dieter Bellé hatte zwar die Finanzen des Unternehmens gut im Griff, aber während ein guter Finanzchef in erster Linie ein guter Zahlenmensch sein muss, braucht ein Vorstandschef auch eine langfristige Vision für das Unternehmen. Insofern muss ein guter Finanzchef noch lange kein guter Vorstandschef sein. Aber egal wie gut oder schlecht Herr Bellé letztlich seinen Job machen wird, birgt ein solcher Wechsel grundsätzliche Gefahren. Denn der neue CEO dürfte zunächst einmal alte Leichen aus dem Keller holen (die er als Finanzvorstand ja mit dort vergraben hat und somit kennt), um sich so seinen Einstieg in sein neues Amt zu erleichtern. Andererseits nimmt ihm sein vorheriger Posten als CFO jedoch etwas die Möglichkeit dies zu tun, da er sich dann fragen lassen müsste, warum er diese Dinge als CFO nicht gesehen hat.

Dass Herr Probst, der jahrelang einen sehr guten Job als CEO gemacht hat, im Jahr 2017 in den Aufsichtsrat gewählt wird, halte ich angesichts seiner Verdienste um das Unternehmen für absolut sicher. Die Zusammenarbeit der ehemaligen Vorstandskollegen Probst und Bellé dürfte dabei hervorragend funktionieren, denn Herr Dr. Probst hat seinen Nachfolger ja quasi selbst aufgebaut.

Nichtsdestotrotz muss ich an dieser Stelle konstatieren, dass meine Prognosen für die Umsatz- und Gewinnentwicklung aufgrund des bevorstehenden Vorstandswechsel mit einer noch höheren Unsicherheit behaftet sind als normalerweise. Allerdings habe ich die Prognosen für 2015 tendenziell konservativ gesetzt und die Prognose für 2016 dürfte auch der neue CEO nur im äußersten Notfall korrigieren, da dies eben eine mittelfristige Prognose des Unternehmens war, an der er als Finanzchef zudem selbst mitgearbeitet hat.


FUNDAMENTAL FAIRER WERT BEI EINEM KGV VON 9

Obwohl ich bei meinen Umsatz- und Gewinnprognosen schon tendenziell vorsichtig war, möchte ich auch bei der Berechnung des fundamental fairen Wertes konservativ bleiben. Aktuell weist die Aktie der LEONI AG ein KGV von 14 auf, dass im kommenden Jahr auf unter 10 absinken würde. Im Peer-Group Vergleich mit anderen Automobilzulieferern erscheint mir ein KGV von 9 jedoch eher angemessen.

Zwar wurde in der Vergangenheit, auch von mir, stets gerne argumentiert, dass man der LEONI AG ein höheres KGV zugestehen könne. Denn das Unternehmen müsste ja selbst bei einem schwächelnden Automobilabsatz noch wachsen, da ja immer mehr Technik ins Automobil Einzug halte. Daher würden schließlich immer mehr Kabel bzw. Bordnetz-Systeme je Auto benötigt. Inzwischen muss man jedoch konstatieren, dass sich dies nicht ganz bewahrheitet hat. Immer wenn die Automobilbranche schwächelte, schwächelten auch die Geschäfte bei LEONI. Auch in Zukunft dürfte sich dies wohl nicht mehr bewahrheiten, da immer mehr Aufgaben mit Hilfe des Einsatzes entsprechender Funktechnologien gelöst werden.

Ich werde also zur Berechnung des fundamental fairen Wertes ein KGV von 9 ansetzen, wobei durchaus auch ein KGV von 10 oder mehr möglich erscheint.


KURSZIEL 60 EURO AUF SICHT VON 12-18 MONATEN

Wir befinden uns mittlerweile im Jahr 2015. Ergo sind zur Berechnung eines Kursziels inzwischen auch die Umsatz- und Gewinnschätzungen für 2016e heranzuziehen. Denn mein Kursziel gilt auf Sicht der nächsten 12-18 Monate und die Börse schaut in der Regel ungefähr ein Jahr in die Zukunft.

Dementsprechend berechne ich das Kursziel wie folgt: Das von mir als fair erachtete KGV multipliziert mit dem geschätzten Gewinn je Aktie für 2016e, also 9x 6,72 Euro. Daraus ergäbe sich ein Kursziel von 60,48 Euro. Ich halte jedoch nichts von solch krummen Kurszielen auf den Cent genau, wie Sie Analysten gerne mal ausrufen. Daher runde ich hier leicht ab und setze mein Kursziel auf Sicht der nächsten 12-18 Monate auf genau 60 Euro fest.


FAZIT

Bei einem aktuellen Aktienkurs um 48 Euro entspräche dieses Kursziel einem Aufwärtspotenzial von +25%, was angesichts der zusätzlichen Dividende für einen MDAX-Titel durchaus ansehnlich ist. Infolgedessen halte ich die Aktie zu den aktuellen Kursen und bis zu Kursen von maximal 50 Euro prinzipiell für kaufenswert.

Allerdings sehe ich durchaus Gefahren für die weitere Entwicklung von Leoni. So könnte eine Verschärfung der Euro-Krise dazu führen, dass das Unternehmen seine mittelfristigen Prognosen letztlich doch verfehlen wird. Darüber hinaus mag ich Aktien von Unternehmen nicht, bei denen ein Wechsel auf der Position des Vorstandsvorsitzenden im Gange ist.

Die Vergangenheit hat nämlich gezeigt, dass solche Wechsel oft zu einer großen Unsicherheit führen, die den Aktienkurs belasten. Gute Beispiele hierfür waren Starbucks (wo letztendlich der alte CEO sogar zurückkehren musste) oder auch die Deutsche Lufthansa (deren Aktienkurs nach dem CEO-Wechsel regelrecht abstürzte).

Daher sollten Sie als Anleger sich gut überlegen, ob aktuell wirklich der beste Zeitpunkt ist, in die Aktie von Leoni zu investieren. Wenn Sie dies wagen, so sollten Sie sich auf jeden Fall mit der Platzierung eines entsprechenden Stoppkurses vor an der Börse jederzeit möglichen Kursverlusten schützen. Diesen Stoppkurs würde ich bei der LEONI-Aktie bei 39,18 Euro setzen.

Zwar ist das ein recht weiter Stoppkurs, allerdings liegt die zentrale charttechnische Unterstützung der Aktie bei ziemlich genau 40 Euro. Zu guter Letzt rechtfertigt auch die Unsicherheit im Bezug auf den Wechsel des CEOs, dass Sie der Aktie etwas mehr Luft zum Atmen geben sollten. Wobei dies umgekehrt natürlich dann eine Verschlechterung des Chance/Risiko-Verhältnisses beinhaltet.

Wir würden also mit dem Kauf auf niedrigere Kurse warten.
 
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In diesem Artikel erwähnt:

DE0005408884 LEO

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