Henkel AG & Co. – erhöht Dividende
Veröffentlicht von
M.G. Börsen-Service
am
20.02.2014
Der Kosumgüterhersteller ( u.a.Persil, Pril, Weißer Riese, Perwoll, Spee, Vernel) Henkel kündigte mit der Präsentation seiner Jahreszahlen an die Dividende zu erhöhen.
Das Unternehmen hat mit seinen Geschäftszahlen enttäuscht – die Aktie war mit Abstand der größte Verlierer im DAX.
Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2013 lag der Umsatz bei 16,40 Mrd. €, was knapp unter den Erwartungen von 16,50 Mrd. $ lag. Der Gewinn konnte zwar um 7% auf 1,59 Mrd. $ gesteigert werden, lag aber ebenfalls knapp unter den Erwartungen von 1,65 Mrd. €.
Im vierten Quartal sank der Umsatz um 3,70% auf 3,85 Mrd. €. Der Gewinn lag mit 320 Mio. € unter dem Vorjahreswert von 335 Mio. €. Dennoch wird die Dividende von 0,95 auf 1,22 € je Aktie angehoben.
Der relativ starke Euro machte dem Unternehmen einen Strich durch die Rechnung. Ohne Wechselkurseffekte hätte man die Erwartungen geschlagen. Das Unternehmen generiert mit knapp die Hälfte seiner Umsätze in den Schwellenländern.
Für das laufende Geschäftsjahr 2014 hielt man sich in Sachen Ausblick zurück. Die Umsätze sollen zwischen 2 und 3% gesteigert werden. Die EBIT-Marge soll nach 14,40 bei 15,50% liegen. Das Geschäft in den Schwellländern soll weiter ausgebaut werden.
Die Börse bewertet das Unternehmen mit aktuell 34,40 Mrd. €. Demgegenüber steht ein Umsatz von 16,40 Mrd. € und ein Gewinn von 1,59 Mrd. €. Das KGV liegt folglich bei 21,63. Mit größeren Gewinnsteigerungen sei laut Geschäftsführung im laufenden Jahr nicht zu rechen.
Die Aktie ist inzwischen mehrmals an ihrem Allzeithoch im Bereich der 85 Euro-Marke gescheitert, siehe Chart. Fundamental ist das Unternehmen mit einem KGV von über 20 auch nicht mehr interessant.
Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2013 lag der Umsatz bei 16,40 Mrd. €, was knapp unter den Erwartungen von 16,50 Mrd. $ lag. Der Gewinn konnte zwar um 7% auf 1,59 Mrd. $ gesteigert werden, lag aber ebenfalls knapp unter den Erwartungen von 1,65 Mrd. €.
Im vierten Quartal sank der Umsatz um 3,70% auf 3,85 Mrd. €. Der Gewinn lag mit 320 Mio. € unter dem Vorjahreswert von 335 Mio. €. Dennoch wird die Dividende von 0,95 auf 1,22 € je Aktie angehoben.
Der relativ starke Euro machte dem Unternehmen einen Strich durch die Rechnung. Ohne Wechselkurseffekte hätte man die Erwartungen geschlagen. Das Unternehmen generiert mit knapp die Hälfte seiner Umsätze in den Schwellenländern.
Für das laufende Geschäftsjahr 2014 hielt man sich in Sachen Ausblick zurück. Die Umsätze sollen zwischen 2 und 3% gesteigert werden. Die EBIT-Marge soll nach 14,40 bei 15,50% liegen. Das Geschäft in den Schwellländern soll weiter ausgebaut werden.
Die Börse bewertet das Unternehmen mit aktuell 34,40 Mrd. €. Demgegenüber steht ein Umsatz von 16,40 Mrd. € und ein Gewinn von 1,59 Mrd. €. Das KGV liegt folglich bei 21,63. Mit größeren Gewinnsteigerungen sei laut Geschäftsführung im laufenden Jahr nicht zu rechen.
Die Aktie ist inzwischen mehrmals an ihrem Allzeithoch im Bereich der 85 Euro-Marke gescheitert, siehe Chart. Fundamental ist das Unternehmen mit einem KGV von über 20 auch nicht mehr interessant.
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